Bauchspiegelung (Laparoskopie)

Laparoskopie

Bei einer Bauchspiegelung (Laparaskopie) können die Eileiter, Eierstöcke und die Außenseite der Gebärmutter über den Bauchraum genauestens untersucht werden und Veränderungen wie Endometriose-Herde, Verwachsungen und Myome diagnostiziert und entfernt werden.

Die Bauchspiegelung ist eine operative Behandlung, bei der unter Vollnarkose eine winzigen Kamera, die an einem Schlauch befestigt ist (Laparaskop), über einen sehr kleinen Einschnitt (ca. 5-10 mm) unter dem Nabel in den Bauchraum eingeführt wird. Zur besseren Sicht wird die Bauchhöhle dabei mit Gas aufgebläht. Als invasiver Eingriff besteht bei einer Bauchspiegelung ein geringes Risiko für Blutungen, kleine Verletzungen und Narkoseprobleme, sie ist aber generell ein risikoarmer Eingriff.

Wenn Sie eine Bauchspiegelung benötigen, setzen wir uns mit Ihrem Gynäkologen / Ihrer Gynäkologin in Verbindung, der / die den Eingriff durchführen wird. Führt Ihre Gynäkologin diesen Eingriff nicht durch, werden Sie für die Behandlung an unseren Facharzt überwiesen.

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